Landesweiter Aktionstag „Brandenburg zeigt Haltung!“
Initiativen beziehen an mehr als 20 Orten Stellung gegen Rechtsextremismus bei Corona-Demonstrationen und rufen zu Solidarität und Zusammenhalt auf
An einem landesweiten Aktionstag unter dem Motto „Brandenburg zeigt Haltung! Gegen Rechtsextremismus – Für Solidarität und Zusammenhalt“ beteiligen sich am kommenden Sonnabend, dem 19. Februar 2022, Initiativen aus mehr als 20 Orten im Land Brandenburg.
Sie wollen damit ein Zeichen setzen gegen die zunehmende rechtsextreme, verschwörungsideologische und antidemokratische Stimmungsmache bei den sogenannten Corona-Demonstrationen. Der Teil der Gesellschaft, der sich gerade auch in dieser schwierigen Zeit der Solidarität, der Demokratie und einem friedlichen Zusammenleben verpflichtet fühlt, will nicht weiter still zur Kenntnis nehmen, dass eine die Pandemie leugnende Minderheit die Berichterstattung dominiert.
„Mit dem Aktionstag setzen wir ein Zeichen des Zusammenhalts und der Stärke. Denn nur gemeinsam kommen wir durch diese Pandemie. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass Menschen bedroht und Hass und Falschinformationen verbreitet werden“, so Daniel Wetzel, Sprecher der Initiative „Brandenburg zeigt Haltung!“
Organisationen und Initiativen aus mehr als 20 brandenburgischen Städten und Kommunen haben sich deshalb zu einem gemeinsamen Aktionstag am 19. Februar zusammengeschlossen, um ihrem Anliegen eine Öffentlichkeit zu verleihen. Darunter sind Bad Belzig, Bernau, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Falkensee, Fehrbellin, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Königs Wusterhausen, Müncheberg, die Landkreise Oberspreewald-Lausitz & Elbe-Elster, die Nordbahngemeinden (Birkenwerder, Glienicke Nordbahn, Hohen Neuendorf, Mühlenbecker Land), Oranienburg, Potsdam, Rathenow, Schöneiche, Schwedt, Senftenberg, Storkow (Mark) & Scharmützelsee, Wandlitz, Werder und Wittstock.
Zur Homepage von "Brandenburg zeigt Haltung!" und den Aktionen:
Brandenburg zeigt Haltung
Bild © Arbeit und Leben
Ein Flyer auf Ukrainisch, Russisch, Deutsch und Englisch beantwortet erste Fragen zum Arbeits- und Sozialrecht für neuankommende Menschen aus der Ukraine.
Für weitere Fragen stehen die Fachstelle Migration und Gute Arbeit Brandenburg sowie das Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit (BEMA) zur Verfügung.
DGB Ostbrandenburg
Als Gewerkschaftsbund wollen wir gemeinsam mit Kolleginnen, Nachbarn und anderen gesellschaftlichen Akteuren gerechte und soziale Lösungen für unsere Zeit finden. Dafür haben wir einen breiten Dialog-Prozess gestartet. Wir kommen mit Menschen vor Ort ins Gespräch und diskutieren hier auf dieser Dialog-Plattform mit allen, die unsere Zukunft besser machen wollen.
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Büro Eberswalde | Frankfurt (Oder)