„Die Arbeitsbelastung steigt und das muss sich auch in den Löhnen bei den Beschäftigten im Bauhauptgewerbe niederschlagen.“, sagt der DGB-Regionsgeschäftsführer in Ostbrandenburg, Sebastian Walter. „Ich finde es gut und wichtig, dass auch Kolleginnen und Kollegen aus Ostbrandenburg am Montag nach Berlin gefahren sind, um deutlich zu machen: Gutes Geld für Gute Arbeit. Gerade die Forderung nach der Bezahlung von Wegezeiten ist eine wichtige Forderung für die vielen Beschäftigten bei uns in Ostbrandenburg. Wir stehen voll hinter der Forderung: Wegezeit ist Lebenszeit, die bezahlt werden muss.“, setzt Walter fort.
Am Montag, den 07. Mai 2018 marschierten rund 1500 Beschäftigte des Bauhauptgewerbes durch Berlin. Sie machten vor dem Hotel, in dem die Schlichtung stattfindet, halt und machten ihrem Unmut und ihre Verärgerung über die Blockadehaltung der Arbeitgeber sichtbar und hörbar Luft.
Hier zur Internetseite der IG BAU:
DGB/Simone M. Neumann
Büro Eberswalde | Frankfurt (Oder)
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